Gästebuch

43 Colitis ulcerosa

Kommentar von Heike Wanner | 12.04.2020 11:53

Seit über 30 Jahren habe ich eine chronische colitis ulcerosa mit schweren Schüben, die ohne Cortison oder Immunsuppressiva nicht mehr zu behandeln waren.
Vor ca. 5 Jahren habe ich mich für den Weg der Homöopathie bei Dr. Huber entschieden und nicht bereut. Gleich nach einem halben Jahr habe ich die ersten Erfolge gespürt und konnte parallel die schulmedizinischen Medikamente zurückfahren. Seit über 3 Jahren habe ich keinerlei Entzündungen mehr in meinem Darm und führe heute ein ganz normales Leben. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.

Und noch ein schöner Erfolg hatte ich mit unserer Katze, die ihr Asthma nach nur 5 Wochen mit wenig Kügelchen losgeworden ist. Kein Asthma mehr seit 4 Jahren.

Vielen Dank an Herrn Huber und sein Team.

42 Stellungnahme zum Artikel in der Neckar-Chronik vom 28.08.2019

Kommentar von Elke Kaunert | 13.09.2019 11:53

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie kann man nur solch einen vernichtenden Artikel über diese Behandlungsmethode schreiben?
Das gleicht ja der Hexenverfolgung eines düsteren Jahrhunderts!
Dass ich heute noch am Leben bin, habe ich dieser von Ihnen verteufelten Homöopathie und den ganzheitlich denkenden Ärzten und Wissenschaftler zu verdanken!
Vor einem Jahr wurde ich durch eine Punktion des Tumors in der Tübinger Klinik ganz schnell zur Palliativpatientin gemacht, weil der Krebs dadurch so gestreut hat. In einer sehr unmenschlichen Weise wurde mir meine geringe Lebenserwartung vorgehalten, welche nur durch eine rasche und lebensbegleitende Chemotherapie überhaupt noch aufrecht erhalten werden könne.
Das war so absurd und lächerlich, dass ich mich von der Art Medizin nur noch verabschieden konnte.
Ich hatte seither keinen einzigen schlechten Tag, ich habe weder stark abgenommen, noch sind die ganzen Horrorprophezeihungen der UniTübinger aufgetreten.
Warum kann man den Menschen denn nicht die Wahl lassen, wie sie sich behandeln lassen möchten? Reicht es nicht, dass die Krankenkassen sich an den Alternativmethoden finanziell eh nicht beteiligen?
Ich habe große Hochachtung vor denen, die sich aus der Menge der follower abheben und um das Leben ihrer Patienten mit sanften Methoden kämpfen.
Denken sie darüber nach!

Mit freundlichen Grüßen
Elke Kaunerth

41 Stellungnahme zum Artikel in der Neckar-Chronik vom 28.08.2019

Kommentar von Brigitte Lamowski | 13.09.2019 11:52

Sehr geehrter Hr. Fuchs, werter Hr. Koebnik, sehr geehrte Verlagsleitung!

Erst jetzt habe ich Ihren Artikel vom 28.08.2019, Hr. Koebnik, gelesen und ich frage mich jetzt schon eine ganze Weile, warum und auf welcher Grundlage Sie diesen unglaublichen Beitrag verfasst haben. Es fehlen mir schlichtweg die Worte und ich fasse mich kurz...

Sie berufen sich eher auf oberflächliche Kritiken der Presse gegenüber Homöopathie und anderer alternativer Heilpraktiken und verwenden die Visionen der Hubers, sich zu profilieren, ohne menschliche Aspekte zu berücksichtigen.

Seit 2015, auf der Suche nach einem Hausarzt in Horb, auch aufgrund von vielen Patienten von anderen abgewiesen, bin ich in der Emil- Schlegel-Klinik sehr freundlich aufgenommen worden. Von Anfang an fühlte ich mich hier wohl, auch weil man sich dort sehr viel Zeit für mich nahm. Mein 3wöchiger Tagesklinikaufenthalt war nicht "kostspieliger" als andere Arztbehandlungen.

Ich möchte meine Kritik an Ihrer journalistischen Diffamierung der Arbeit von Hr. Huber und Fr. Klein-Huber, Hr. Koebnik, dazu nutzen, beiden, aber auch dem gesamten Team der Emil-Schlegel-Klinik ganz sehr zu danken.
Brigitte Lamowski

Kommentar von Helga Häderle | 11.09.2019 10:05

Ich finde kritischen, konstruktiven Journalismus sehr sinnvoll und wichtig. Was aber hier geschrieben wurde, geht vollkommen an der Wirklichkeit vorbei. Seit vielen Jahren bin ich in homöopathischer Behandlung bei Herrn Huber, die übrigens meine gesetzliche Krankenkasse bezahlt, wofür ich sehr dankbar bin. In all den Jahren habe ich Herrn Huber als zugewandten, kompetenten Arzt kennengelernt, der mich immer Ernst genommen hat, sich immer Zeit für mich nahm, notfalls sogar telefonisch oder per Email erreichbar war und mir immer medizinisch geholfen hat. Ihn und seine Frau auch nur im selben Artikel mit Scientologen zu erwähnen, ist infam. Ich lehne Scientology vollständig ab und bin absolut sicher, dass Herr und Frau Huber nichts, aber auch gar nichts mit Scientologen zu tun haben.

Dass Ernährung in allen Krankheitsbildern eine wichtige Rolle spielt, weiß ja heute jedes Kind. Welche Wirkung Fleisch und Milch auf den Menschen haben können, ist hinlänglich bekannt. Aber Herrn Huber zu unterstellen, dass er Krebs mit Ernährung heilen will, ist doch wohl ein Witz. Dieses Krankheitsbild ist viel zu komplex, als dass ein Vollblutmediziner wie Herr Huber so etwas auch nur denken oder zu seinen Patienten sagen würde. Obwohl er klassischer Homöopath ist, verliert er nie ein schlechtes Wort über die Schulmedizin. Er lässt seinen Patienten immer die Wahl. Sein Denken ist: das Beste von beidem nutzen.

Die Oberon-Diagnose habe ich als hochinteressante Methode kennengelernt, die mir sehr geholfen hat. Dass so eine Diagnose etwas kostet, ist ja wohl klar. Wenn es umsonst angeboten würde, wäre es ja auch wieder nichts wert. Zum Schluß möchte ich noch etwas zum Absatz "Eintritt in "Kraftort" für 580 Euro sagen: ich war dieses Jahr im Mai bei der Heilreise zu den bosnischen Pyramiden dabei. Es war eine sehr schöne Reise zu wunderbaren energetischen Orten. Ich schlage vor, dass Herr Koebnik selbst mal dorthin reist um zu überprüfen, ob er die Energien dort spürt. Falls nicht, könnte er eine Reisereportage machen, in dem er die vielen Touristen dort interviewt, die ihm sicher gerne Auskunft geben über ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

39 Stellungnahme zum Artikel in der Neckar-Chronik vom 28.08.2019

Kommentar von Bärbel Oltmann | 10.09.2019 12:33

Sehr geehrter Herr Fuchs,
Ich bin schockiert und entsetzt, wie Sie es als Chefredakteur zulassen können, dass solch ein Artikel bei Ihnen erscheint.
Mein Name ist Bärbel Oltmann, ich bin 49 Jahre alt und gehöre zu den Patienten die den weiten Weg von über 620 km auf sich nehmen, um Ihren kompetenten Arzt in der Emil-Schlegel-Klinik aufzusuchen. Ich bin seit 1989 beim Gesundheitsamt des Landkreises Nienburg/Weser im Bereich Hygiene und Umwelt tätig und bin daher schulmedizinisch geprägt worden.
2015 wurde bei mir eine schwere Tumorerkrankung mit 2 verschiedenen Krebssorten diagnostiziert . Entsprechend den Leitlinien sollte ich neben einer Strahlen/Chemotherapie einen nicht mehr zurücklegbaren Stoma bekommen. Ich war einfach zu jung für so einen künstlichen Darmausgang. Durch die Leitlinien nach denen die Ärzte entscheiden, werden den unterschiedlichsten Menschen die gleichen Therapie übergestülpt. Wir sind doch alles unterschiedliche Menschen……
Wissen Sie wie man sich fühlt, wenn man so eine Diagnose bekommt?
Wissen Sie, wie teilweise Ärzte einen alleine lassen, mit dieser Diagnose.
14 Tage habe ich im Internet gegoogelt und recherchiert. Ich suchte meinen eigenen Weg der Therapie. Ich wusste durch die Recherche, dass es nicht nur mit dem Wegschneiden, Bestrahlen oder der Chemotherapie getan ist. Um dieser Krankheit Herr zu werden, gehört noch viel mehr dazu.
Phsychoonkologie, Ernährungsumstellung, Visualisierung, Meditation. Eine Lebensveränderung muss her. 

Und wenn ich meinen Körper mit einer Chemo schon so vergiften sollte, wollte ich meinen Körper möglichst gut dabei unterstützen. Ich war auf der Suche nach einer solchen Klinik, die mir die dies alles bieten konnte.
Und die habe ich gefunden, in Emil-Schlegel Klinik in Bad Niedernau. Diese Zeit dort (fast 3 Monate) war das Beste was mir passieren konnte. Ich habe soviel über die Krankheit und mich gelernt. Herr Huber hat mit seiner besonnenen Art meine Ängste genommen. Hier war ich nicht nur einfach eine Nummer. Nicht nur einfach das „Rekumkarzinom von Zimmer 12“. Hier wurde ich als Mensch gesehen. Wenn man sich mit dieser Krankheit beschäftigt, kommen Fragen hoch. Jeden Tag hatte ich hier die Möglichkeit mit dem Ärzteteam mich zu besprechen. Durch die gemütlichen Räumlichkeiten, die wunderbare Umgebung hatte ich hier einen Ort der Ruhe gefunden – Ruhe zu mir zu kommen. Weg von den Alltagsproblemen, dem Stress. Durch das fachkompetente Team der Schlegel-Klinik (darin inbegriffen auch Frau Klein-Huber, die Oberon-Diagnostik,  die hervorragende biologische vollwertige Küche -zum Teil mit ayurvedischen Ansätzen, meine Hyperthermie-Behandlung, Klangschalen-Massagen, Visualisierungen etc.) bin ich durch die Strahlen-Chemotherapie nur so durchspaziert. Ohne die Emil-Schlegel-Klinik hätte ich viele wertvolle Informationen zur Genesung nicht erhalten.
Wenn mir mal übel war, half mir ein „Kügelchen“, bei den massiven Durchfällen, die durch die Bestrahlung verursacht wurden, half mir ein „Kügelchen“. Ich bin fast 60 x in die Kreiskliniken Esslingen zur Bestrahlung gefahren und jedes Mal danach, hat ein Arzt mit mir gearbeitet. Mir sind weder die Haare ausgefallen, noch habe meine Fingernägel verloren. Auch keine Nervenschädigungen an den Händen und Füßen habe ich zurückbehalten.
Und wissen Sie was das Schönste war, nach dieser schulmedizinischen „Vorbehandlung“ die den Tumor verkleinern sollte, hatte ich eine Totalremission. Der Tumor war weg, in den Gewebeproben konnte man keine Krebszellen mehr nachweisen. Der Chirurg der mich in den Kreiskliniken Esslingen operieren wollte, hat gesagt, das hat er in den letzten 30 Jahren nicht gesehen.
War das ein medizinisches Wunder? Ein Placebo-Effekt? Meine positive Einstellung? Oder haben sogar die „Kügelchen“ geholfen?
Ich denke, es war alles zusammen. Aber nur in der Emil-Schlegel-Klink konnte ich all das für mich finden.
Wissen Sie, jeder hat seinen eigenen Weg zur Genesung. Man sammelt sich quasi Puzzle-Stücke zusammen. Und der Glaube und das Vertrauen in das was man tut, hat auch eine ausschlaggebende Wirkung. Herr Huber konnte mir als „schulmedizinische vorgeprägte“ – Patientin alles genau nachvollziehbar erläutern. Die Literatur die es mittlerweile auf dem Markt gibt, von Ärzten geschrieben, bestätigen dies alles (sh. unten).
Herr Huber und das Team der Schlegelklinik haben mir das Leben gerettet. Sie sind für die positive Wendung in meinem Leben verantwortlich. Und dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar. In Bad Niedernau und demnächst in Horb sitzt der Arzt meines Vertrauens. Die Ärzte hier bei mir, habe ich nur zur Blutentnahme etc. 
Aber mit all meinen anderen „Wehwehchen“ hole ich mir die fachkompetente Meinung von Herrn Huber ein. Er vereinigt schulmedizinisches Wissen mit Komplimentärmedizin. Ist immer auf dem Neues Stand und schaut über den Tellerrand hinaus. Ihm vertraue ich . Das Beste was einem passieren kann, wenn man solch einen Arzt an seiner Seite hat.
Sie sollten sich schämen, dass Sie mit Ihrem Artikel die Homöopathie und das Ehepaar Huber so sehr in den Schmutz gezogen haben. Ich hoffe nur, dass Sie so viel „Eier“ in der Hose haben und sich entsprechend „groß“ in der Zeitung entschuldigen. Vielleicht trauen Sie sich ja meinen Brief als Leserbrief zu veröffentlichen.
Mit freundlichem Gruß
Bärbel Oltmann


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